Aktuelles
Wie ist es zu den Tagen der offenen Obstkultur gekommen?
Vor 4 Jahren haben wir die ersten Bäume & Sträucher gepflanzt. Viel ist seither geschehen, es sind Flächen hinzugekommen, Maschinen wurden angeschafft, baulich wurden erste Projekte umgesetzt und ich Simon Hinterplattner durfte 3 Jahre früher als geplant meinen beruflichen Fokus auf unseren Betrieb legen. Es ist eine Geschichte des Wachsen und Gedeihens, die durch viele, ganz viele Freunde und Helfer möglich wurde!
Dass unser Landwirtschaftsbetrieb bunt, innovativ und sehr gut vernetzt ist, soll auch den Einzug einer neuen Generation in unserer Branche zeigen. Gemeinsam mehr erreichen, das versuchen wir mit all unseren Partnern, von der Baumschule bis zur selbst entwickelten Erntemaschine, vom nächsten Nachbarn bis zur nationalen Obstbau-Community
Schön langsam merken wir, wie die Branche auf uns aufmerksam wird und immer mehr Anfragen an uns herangetragen werden. Gerne kommen wir diesem Interesse nach und möchten so Einblick in unseren Obstbaubetrieb geben!
Ablauf der Führungen
Am Plan steht die Besichtigung aller Kulturen, die Verkostung von reifem Obst, die Besichtigung der Nussknackanlage und natürlich stehen wir für Ihre Fragen rund um das Thema Obstbau zu Verfügung. Für alle 4 Termine ist ein Schwerpunktthema vorgegeben, wie schon eingangs beschrieben, werden aber zu jedem Termin alle Kulturen und Themen vorgestellt. Je nach Interesse gehen wir gerne auch ins Detail, sei es bei Fragen zur Frostgefahr bei Marille, der richtigen Pflanzung oder dem richtigen Schnitt. Alle 4 Termine werden aus einer ca. 2 stündigen Führung und einem Ausklang bei Kaffee und Kuchen bestehen.
Bitte bedenken: Es handelt sich um eine Outdoor-Veranstaltung! Wir werden soweit es nicht aus Kübeln schüttet auch bei Regen eine schnelle Runde um den Betrieb gehen – bitte an geeignetes Schuhwerk denken!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
ÜBER UNS
Seit 2020 bewirtschaften wir, Theresa und Simon Hinterplattner, den Spitzlehner Hof in Mauthausen. Wir starteten mit biologischem Obstbau, genauer gesagt mit dem Anbau von Obstraritäten. Mit diesen wollen wir den Markt für regionale und biologische Produkte bereichern.
Mittlerweile bewirtschaften wir rund sechs Hektar im Freiland. Kultiviert werden unterschiedlichste Obstarten. Von Beeren über Nüsse bis hin zu Exoten wie die Indianderbananen reicht das Spektrum.
Mit unseren Produkten wollen wir die Regionalität fördern und neue nachhaltige Wege in der Lebensmittelerzeugung gehen.
UNSER HOF
Sieben verschiedene Obstarten, aufgeteilt auf über 45 Sorten wachsen rund um unseren Hof in Mauthausen an der Donau. Diese große Vielfalt sorgt für eine lange Erntesaison die im Mai, mit den Maibeeren, beginnt und im November mit den Mandeln ihren Abschluss findet. So herausfordernd die vielen Kulturen auch sein mögen, wir fördern damit die Biodiversität und uns bieten sie Abwechslung in der Bewirtschaftung.
Vermarktet wird unser Obst ab Hof und über ausgewählte Hofläden. Erhältlich sind die Produkte je nach Saison erntefrisch oder in veredelter Form das ganze Jahr über.
Produkte
Diese Vielfalt findet ihr auf unseren Feldern
- Feige
- Felsenbirne – Saskatoon
- Mandel
- Indianderbanane
- Haselnuss
Mit 8 Hauptsorten erreichen wir eine große Spreitung der Reifezeit. Diese startet Mitte Juni mit der extrem frühen Maya Cot und endet Anfang September mit der spätreifen Farely.
Unsere Marillen werden hauptsächlich erntefrisch an unsere Kunden verkauft. Ein kleinerer Teil der Ernte wird zu Nektar und Marmelade veredelt.
Folgende Produkte könnt ihr bereits jetzt ab Hof bei uns erwerben:
Marmeladen
Nektar
Schokoladen